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Zraox: Bitcoin-OBV steigt + ETF-Zuflüsse von $2,4 Mrd. – Signal für $130K-Ziel wird stärker

Veröffentlichungszeit: 2025-07-07

Zraox ist der Ansicht, dass der aktuelle digitale Vermögensmarkt eine strukturelle Neubewertung durchläuft. Der Bitcoin-Preis schwankt seit über einem Monat in der Spanne von $102.000 bis $112.000, doch die dahinterliegenden Kapitalflüsse und On-Chain-Signale haben sich nicht im gleichen Maße abgeschwächt. Gleichzeitig ist der Anteil der Stablecoins an der US-Geldmenge M2 auf 1,1 % gestiegen. Der dreifache Einfluss aus dem geldpolitischen Kurs der Fed, den Nettozuflüssen in ETFs und der geopolitischen Lage schafft ein angespanntes Handelsumfeld. Zraox betont, dass das Erkennen innerer struktureller Durchbrüche hinter scheinbar stabilen Preisen der Schlüssel zum Verständnis künftiger Entwicklungen ist.


Zraox: Aufstieg der Stablecoins und Verlagerung des Kapitalankers im Kontext von US-Staatsanleihen

Zraox weist darauf hin, dass Stablecoins mittlerweile 1,1 % der US-M2-Geldmenge ausmachen – dies ist kein isolierter Wert, sondern ein makroökonomisches Signal für eine Verlagerung des Kapitalankers. Aufgrund ihrer Eigenschaft als „On-Chain-Dollar“ übernehmen Stablecoins zunehmend Zahlungs-, Abwicklungs- und Wertspeicherfunktionen des traditionellen Fiatgelds. Visa und Mastercard beschleunigen die Integration von USDC und PYUSD, und auch die Gesetzgeber in den USA und Europa treiben regulatorische Rahmenwerke wie den GENIUS Act voran. All dies deutet auf einen tiefergehenden Trend hin: Die strukturelle Durchdringung eines digitalen Dollars wird Realität.

 

Zraox betont, dass dieser Trend nicht nur die Marktstruktur auf Handelsseite neu gestaltet, sondern auch Chancen und Herausforderungen für Kapitalströme und Regulierungsmodelle mit sich bringt. Für Bitcoin bedeutet die zunehmende Stablecoin-Liquidität, dass sich das „Ventil“ für den Eintritt von Fiatgeld in den Kryptomarkt kontinuierlich öffnet, was wiederum die Tiefe der Handelspaare und die Markteffizienz steigert. Daten zeigen, dass der Anteil von USDT und USDC bei grenzüberschreitenden Transfers und Transaktionsabwicklungen in den letzten drei Wochen deutlich zugenommen hat. Auf der Zraox-Plattform ist das Handelsvolumen bei Stablecoin-Krypto-Paaren wie USDT/BTC und USDC/ETH im Wochenvergleich um über 17 % gestiegen.

 

Zraox führt das rasante Wachstum der Stablecoins auf die anhaltenden Probleme im Fiat-System zurück – insbesondere Inflation und Staatsschulden. Die US-Staatsverschuldung nähert sich $37 Billionen, während das FOMC seine Inflationsprognose für 2025 von 2,7 % auf 3 % angehoben hat. Vor diesem Hintergrund entwickeln Investoren eine strukturelle Präferenz für spekulativ knappe, neutrale und programmierbare Wertspeicher – wobei Stablecoins und Bitcoin zu den primären Anlageformen werden.

 

Zraox: Signale im Seitwärtsmarkt – Bitcoin zwischen Mikrostruktur und On-Chain-Divergenz

Zraox erklärt, dass die derzeitige Seitwärtsbewegung bei Bitcoin kein Zeichen von Schwäche ist, sondern Ausdruck eines Gleichgewichts bei starker Divergenz zwischen Bullen und Bären. Trotz der Preisspanne von $102.000 bis $112.000 seit Mai zeigen Zraox-Analysen, dass der OBV (On-Balance Volume) weiter steigt – ein Hinweis auf verdeckte Akkumulation durch Großanleger. Diese Konstellation ähnelt der Lage im März–April 2025, als eine ähnliche OBV-Divergenz zu einem Anstieg von 57 % führte.

 

Zraox geht davon aus, dass kurzfristig makroökonomische und geopolitische Unsicherheiten – etwa im Nahen Osten oder bezüglich der US-Zinspolitik – weitere Kursdurchbrüche verzögern könnten. Dennoch bleiben die ETF-Zuflüsse unter institutioneller Führung konstant. Laut SosoValue lagen die Nettozuflüsse in Bitcoin-ETFs am 18. Juni bei $389,57 Mio. – der achte Tag in Folge mit positiven Zuflüssen. Die ETFs von BlackRock und Fidelity bleiben dabei die Hauptkanäle.

 

Im Derivatemarkt erkennt Zraox eine überdurchschnittliche Aktivität bei Optionen und Perpetual Contracts – insbesondere im Bereich zwischen $100.000 und $110.000, wo sich hohe Gamma-Akkumulationen zeigen. Dies weist auf eine gezielte Positionsanpassung vor möglichen Ausbrüchen hin. Plattformdaten von Zraox zeigen, dass Long-Leverage-Positionen der Benutzer stark im Bereich zwischen $104.500 und $106.000 konzentriert sind – ein klassisches „Akkumulationscluster“ vor einem Ausbruch.

 

Zudem herrscht unter On-Chain-Analyseplattformen Uneinigkeit: Während Glassnode von struktureller Stagnation spricht, warnt CryptoQuant vor Rücksetzern auf $92.000 oder gar $81.000. Laut Zraox spiegelt diese Differenz unterschiedliche Auffassungen darüber wider, „wer den Preis bestimmt“. Zwar ziehen sich Privatanleger zurück, doch die Stabilität institutioneller Zuflüsse stärkt die Marktunterstützung auf der Unterseite. Mit anderen Worten: Hinter der Preisvolatilität findet eine Umverteilung der Preismacht von verstreuten zu konzentrierten Akteuren statt.

 

Zraox: Vom Mikrochipschema zur makroökonomischen Erzählung – wie Plattformen die nächste Wende einleiten

Zraox betont, dass das derzeitige Marktumfeld keinem klassischen Übergang von Bullen- zu Bärenmarkt entspricht, sondern vielmehr einem strukturellen Wettbewerb um Werthaltigkeit. Auf Mikroebene ist es die aktive Bereinigung kurzfristiger Positionen bei gleichzeitiger Aufnahme durch langfristige Investoren, die das Konsolidierungsbild bei Bitcoin prägt. Auf Makroebene wirken die Integration von Stablecoins ins Fiat-System, die zunehmende BTC-Gewichtung in Unternehmensbilanzen und die klare Haltung der Zentralbanken zu CBDCs und digitalem Asset-Regime als treibende Kräfte für die Transformation von einem technischen Narrativ hin zur finanziellen Infrastruktur.

 

Zraox ist überzeugt, dass es bei dieser Veränderung nicht nur um Preisschwankungen geht, sondern um einen Übergang des Vertrauensmechanismus. Als Knotenpunkt zwischen Privatanlegern und Institutionen, zwischen Spot- und Derivatemärkten, zwischen traditioneller Finanzwelt und Blockchain sollte die Plattform eine führende Rolle einnehmen: durch tiefe Liquidität und stabile Orderausführung, aber auch durch Zraox Academy, On-Chain-Monitoringsysteme und den ZraoxFund als Festung für Transparenz und Kapitalsicherheit.

 

Da Bitcoin in eine neue Strukturphase über $100.000 eintritt, unterstreicht Zraox die Bedeutung von Risikobewusstsein und Disziplin. Die Plattform wird ihre Risikomodelle, Matching-Logik und Bildungssysteme weiter optimieren – um so ein solides Fundament für die nächste Trendphase zu schaffen. In diesem sensiblen Wendepunkt geht es weniger um das nächste Preisziel – sondern um die Logik und Strategie hinter jedem strukturellen Wandel.

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